Bislang galt Arno Dübel (54) als der Aufrührer aus der Hartz-IV-Klasse, arbeitsscheu und frech präsentierte sich Arno Dübel in diversen TV-Sendungen. Jetzt will der Mann, der jahrelang von staatlicher Hilfe lebte, endlich zeigen, wie er tatsächlich ist: Lieb, nämlich !
Arno Dübel startet damit einen zweiten Versuch, in der Musik-Branche Fuß zu fassen, nahm zusammen mit einem Erfolgs-Produzent den Song „Ich bin doch lieb“ auf und – ganz fleißig – drehte gleich auch noch ein Musikvideo dazu. Anstrengende Wochen voller Arbeit liegen hinter Künstler und Produzent.
Mit dem rockigen Pop-Schlager „Ich bin doch lieb“ schildert Arno nun also sein wahres Alter-Ego. Hilfsbereit, lustig und voller Tatendrang singt Arno da mit einem verschmitzten Lächeln: „Ich bin doch lieb, und hab‘ die Haare schön, Ich bin witzig, nett und sexy, und ganz selten nur obszön…“
Arno gesteht sogar ein, dass sein Leben ganz schön verrückt ist. „Viele denken ich hätt‘ ne Meise …“ singt er und verspricht „… bin ich erst Star und Millionär“, wird Geld zurück bezahlt. Ob es tatsächlich soweit kommt, steht in den Sternen. Seinen guten Willen hat Arno Dübel mit diesem poppigen Stimmungs-Knaller aber schon einmal bewiesen.
Und tatsächlich ist dem Charme des 54-jährigen Hartz-IV-Empfängers kaum zu wiederstehen. Arno transportiert Lebensfreude, nimmt sich selber auf die Schippe und schließt alle in sein Herz. Es kreiselt in den Ohren „Ich bin doch lieb … bin so super-trouper-dupa und auch so puschi-wuschi-schön“…
Arno’s „Ich bin doch lieb“-Song gibt es ab sofort auf allen legalen Download-Plattformen zu kaufen. Zum Beispiel bei iTunes, Amazon, Jamba oder Musicload.
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