Arno Dübel, Bürgergeld und die Frage nach dem „guten Leben“

Hamburg. Kaum eine Figur hat die deutsche Sozialdebatte so polarisiert wie Arno Dübel.

Er wurde zum Symbol für provokatives Nichtstun – und damit zum Projektionsfeld für Diskussionen über Sozialleistungen, Motivation und gesellschaftliche Verantwortung.

Mit der Einführung des Bürgergeldes hat sich diese Debatte neu entfacht. Doch jenseits der Schlagzeilen lohnt es sich, genauer hinzuschauen: Inwiefern können Arno Dübel und das Bürgergeld als Denkfigur und als Instrument für ein „gutes Leben“ verstanden werden?

In den kommenden Tagen beantworten wir diese Fragestellung in mehreren Teilen.


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