Deutschlands frechster Arbeitsloser & Rentner aus Hamburg („Arbeit ist sch…“, BILD, BR, ZDF u. a.)
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ADTV Fazit
Aachen/Berlin/Hamburg. Arno Dübel und das Bürgergeld stehen auf unterschiedliche Weise für die Auseinandersetzung mit dem Konzept des guten Lebens in Deutschland. Während Dübel als mediales Phänomen provozierte und Tabus brach, bietet das Bürgergeld als sozialpolitisches Instrument einen realen Rahmen für Sicherheit, Teilhabe und Würde. In der Verbindung beider Perspektiven liegt ein interessanter Gedanke: Ein gutes…
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Teil 4/4 | Arno Dübel, Bürgergeld und die Frage nach dem „guten Leben“
4. Zwischen Provokation und Systemkritik Arno Dübel hat – bewusst oder unbewusst – das Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und kollektiver Erwartung aufgezeigt. Das Bürgergeld wiederum versucht, diese Spannungen institutionell aufzufangen. Fachlich betrachtet entsteht so eine gesellschaftliche Balance: Freiheit: Niemand soll in existenzielle Not fallen. Verantwortung: Gleichzeitig bleibt das Ziel, Menschen in Arbeit und Selbstständigkeit zu…
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Teil 3/4 | Arno Dübel, Bürgergeld und die Frage nach dem „guten Leben“
3. „Gutes Leben“ – mehr als nur Einkommen Sowohl die Symbolfigur Arno Dübel als auch das Bürgergeld werfen eine zentrale Frage auf: Was bedeutet ein gutes Leben? Für manche ist es eng verknüpft mit Erwerbsarbeit, Leistung und Aufstieg. Für andere steht Sicherheit, Freizeit und Selbstbestimmung im Vordergrund. Das Bürgergeld eröffnet hier eine wichtige Debatte: Ein…
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Teil 2/4 | Arno Dübel, Bürgergeld und die Frage nach dem „guten Leben“
2. Bürgergeld als Rahmen für soziale Sicherheit Das Bürgergeld ist die Weiterentwicklung von Hartz IV und verfolgt einen klaren Anspruch: Menschen nicht nur finanziell abzusichern, sondern ihnen auch bessere Chancen auf Teilhabe und Reintegration in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Fachlich betrachtet stehen drei Aspekte im Vordergrund: Existenzsicherung: Das Bürgergeld bietet ein Minimum an finanzieller Stabilität,…
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Arno Dübel, Bürgergeld und die Frage nach dem „guten Leben“
Hamburg. Kaum eine Figur hat die deutsche Sozialdebatte so polarisiert wie Arno Dübel. Er wurde zum Symbol für provokatives Nichtstun – und damit zum Projektionsfeld für Diskussionen über Sozialleistungen, Motivation und gesellschaftliche Verantwortung. Mit der Einführung des Bürgergeldes hat sich diese Debatte neu entfacht. Doch jenseits der Schlagzeilen lohnt es sich, genauer hinzuschauen: Inwiefern können…
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Fazit: Die wahre Neureichen-Lüge
In Wirklichkeit reicht Bürgergeld gerade so für Miete, Strom und Nudeln mit Soße. Aber am Stammtisch lebt sich’s besser, wenn man glaubt, der Nachbar mit Stütze habe längst den Swimmingpool im Garten. Vielleicht sollten wir weniger über Neid reden – und öfter über die wahren Bonzen: die Fantasie der Deutschen.
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Goldrand beim Flachbildfernseher
Der Klassiker: „Die haben immer den neuesten Fernseher!“ – Was keiner sagt: der „neue“ Fernseher wurde 2013 beim Elektromarkt in Raten gekauft. Aber die Vorstellung, dass Bürgergeld-Empfänger Netflix auf einer Goldrand-Plasmawand genießen, ist einfach zu schön, um sie nicht weiterzuerzählen.
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Der Bürgergeld-Jetset
Manche behaupten, Bürgergeld-Empfänger verbringen ihre Tage auf Balkonien. Aber die Wahrheit ist noch skandalöser: Heimlich werden ganze Flüge nach „Malle“ gebucht – natürlich Business Class, versteht sich. Schließlich muss man sich vom Nichtstun erholen.
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Luxusleben im Discounter
Während der brave Malocher sein Mittagessen für 7,99 Euro im Bistro holt, schlendern Bürgergeld-Millionäre durch den Discounter und gönnen sich … das gute Markenbrot. Kein No-Name, keine Rabatt-Aufkleber, nein – Vollkorn, frisch gebacken, mit Körnern. Pure Dekadenz!
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Lamborghini auf Staatskosten
Es beginnt immer gleich: „Also, bei uns im Viertel fährt einer mit Bürgergeld Porsche!“ Wahrscheinlich ist es ein 20 Jahre alter Golf mit Sportaufkleber, aber im Volksmund wird daraus sofort ein Lamborghini – bezahlt von unser aller Steuern!
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Bürgergeld-Bonzen: Die heimlichen Millionäre von nebenan
Deutschland diskutiert über Bürgergeld. Die einen sagen: „Zu wenig zum Leben!“, die anderen: „Zu viel fürs Nichtstun!“ Doch was kaum jemand weiß: Manche Bürgergeld-Empfänger sind die wahren Neureichen unserer Zeit – zumindest, wenn man den Stammtisch-Geschichten glauben darf.
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Bürgergeld – warum es doch irgendwie finanziell werden kann | Fazit
ADTV Fazit Bürgergeld macht nicht automatisch reich. Aber wer Fantasie, Humor und vielleicht einen WLAN-Toaster besitzt, merkt schnell: Es kann finanziell werden – zumindest im Sinne von: reich an Ideen, Erlebnissen und kleinen kreativen Geschäftsmodellen. Und seien wir ehrlich: Am Ende des Monats reicht es immer noch für das Wichtigste – eine Tube Senf. Und…
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Bürgergeld – warum es doch irgendwie finanziell werden kann | Teil 5
5. Finanzielle Gelassenheit Und Hand aufs Herz: Wer Bürgergeld bezieht, hat wenigstens keinen Stress mit Aktiencrashs, Spekulationsblasen oder der Frage, ob man den Porsche in Metallic-Lila oder doch lieber in Mattschwarz nehmen soll. Auch das ist eine Form von finanzieller Freiheit.
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Bürgergeld – warum es doch irgendwie finanziell werden kann | Teil 4
4. Sparen mit Stil Statt Restaurantbesuch: Picknick im Park mit Discount-Baguette. Statt Fitnessstudio: Altglascontainer-Stemmen (funktioniert auch als Ganzkörpertraining). Statt Streaming-Abo: Gratis-Mediathek. Man sieht: Luxus ist eine Frage der Perspektive.
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Bürgergeld – warum es doch irgendwie finanziell werden kann | Teil 3
3. Second-Hand ist das neue Gucci Flohmärkte sind wahre Goldgruben. Der alte Pulli von Tante Erna? Vintage! Die Schallplatte von Heino? Retro! Wer das mit einem Zwinkern verkauft, steht plötzlich da wie Karl Lagerfeld auf Bürgergeld-Niveau – und kassiert nebenbei.
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Bürgergeld – warum es doch irgendwie finanziell werden kann | Teil 2
2. Cashback ist das neue Grundeinkommen Jede App, die ein paar Cent fürs Scannen eines Bons verspricht, ist ab sofort nicht mehr nervig, sondern eine Art Nebenjob. „Scannen statt schuften“ lautet die Devise. Nach 200 Bons winkt schon die erste Kugel Eis – finanzieller Wohlstand, cremig serviert.
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Bürgergeld – warum es doch irgendwie finanziell werden kann | Teil 1
Man kennt die Schlagzeilen: „Mit Bürgergeld kommt man nicht weit“, „Alles viel zu knapp“, „Nur Nudeln und Leitungswasser“. Aber mal ehrlich: Wer sich ein bisschen Fantasie gönnt (und vielleicht eine Prise Humor), stellt schnell fest – mit Bürgergeld kann es auch finanziell werden. Wie das geht? Bitte anschnallen, hier die große Bürgergeld-Fibel der kleinen Tricks:…
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www.KEBAP.haus – Wenn Marcus Wenzel die Eifel zur Döner-Hochburg macht (mit einem Augenzwinkern zu Arno Dübel)
Monschau-Imgenbroich/Aachen/Hamburg. Es gibt Domains, die still und unauffällig durchs Internet wabern. Und es gibt Domains, die knallen rein wie eine Extraportion Chilisauce. Genau so eine ist jetzt am Start: www.KEBAP.haus, das neue digitale Prestigeprojekt von Marcus Wenzel aus Monschau-Imgenbroich. Und ja, diese Domain wird ein Erfolg – nicht nur, weil sie Appetit macht, sondern weil…
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Warum Arno Dübel ewig Kult bleibt
Hamburg-Rahlstedt. Es gibt Menschen, die verschwinden nach 15 Minuten Ruhm wieder in der Versenkung.Und dann gibt es Arno Dübel – den Mann, der es geschafft hat, aus Nichtstun eine Karriere zu machen. Der Erfinder des „Anti-Hustle“ Während die Welt vom „Hustle-Mode“ spricht, lebte Arno Dübel den „Chill-Mode“ lange bevor es cool war.Er hat gezeigt, dass…
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Bürgergeld: Das Fazit!
Bürgergeld ist wie Hartz 4 in Wellness-Edition: Alles bleibt, nur der Name klingt freundlicher. Und manchmal ist es genau das, was man im Leben braucht – weniger Drama, mehr Gelassenheit.
Hast du irgendwelche Buchempfehlungen?