Monschau-Imgenbroich/Aachen/Hamburg. Investor, ein Genie, ein (posthumes) PR-Geschenk mit Dosenbierduft.
Arno Dübel ist tot – aber sein Image lebt. Und wie! Während halb Deutschland noch rätselt, ob das alles Satire oder Sozialstudienmaterial war, lacht einer auf dem Weg zur Bank ganz besonders herzlich: Investor Marcus Wenzel – der Mann, der sich alle Marken- und Medienrechte an Arno Dübel gesichert hat.
Der Domain-Name? Gesichert. Die Bildrechte? Katalogisiert. Der Mythos? Monetarisiert.
Herzlich willkommen im goldenen Zeitalter des passiven Einkommens – powered by aktiver Faulheit.
Ein Plan wie aus dem Dosenbier-Orakel
Marcus Wenzel, erreichbar über MARCUSWENZEL.COM (weil Investorenglanz natürlich eine eigene Domain hat), hat etwas erkannt, das andere übersehen haben: Arno Dübel war mehr als eine RTL-II-Randnotiz. Er war – Achtung – eine Marke. Und in einer Welt, in der man mit sprechenden Plüschmöpsen Millionen auf TikTok verdient, kann man mit einem echten Kult-Kiffer, Couch-Kaiser und Sozialstaats-Surfer sicher auch noch das ein oder andere Sümmchen machen.
Wenzel hat also nicht nur die Rechte – er hat die Vision.
Merch mit Mumm – das Dübel-Imperium startet erst jetzt
Man stelle sich nur vor:
„Arno-Dübel-Schlafanzüge“ – für alle, die den Job von zu Hause kündigen wollen.
„Kein Bock Energy Drink“ – mit Koffein, das absichtlich nicht wirkt.
„Ich arbeite dran … morgen.“ – T-Shirts, Hoodies, Slogans mit Kultpotenzial.
Streaming-Serien, Podcasts, Dübelfluencer-Workshops.
Ja, es ist nur eine Frage der Zeit, bis Netflix fragt, wann die „Dübel-Doku“ fertig ist.
Titelvorschläge gefällig?
„Das Sofa der Nation“, „Müßiggang mit Mission“ oder „Der Mann, der nie kam – und trotzdem blieb.“
Dübel: Das Meme mit Monetarisierungspotenzial
Was Wenzel hier gemacht hat, ist mehr als schlau. Es ist die konsequente Weiterentwicklung von deutschem Kulturgut. Arno Dübel war das fleischgewordene „Mir doch egal“ – und genau das trifft den Zeitgeist einer erschöpften Gesellschaft. Zwischen Burnout, Purpose-Zwang und Bio-Müsli schreit die Seele manchmal nach einem, der einfach sagt:
„Ich mach nix. Und das mit Würde.“
Das Vermächtnis wird vergoldet
Wenzel erkennt das – und er hat nicht nur Rechte gekauft, er hat Zugriff auf ein Lebensgefühl.
Arno Dübel wird zur Marke für alle, die sich im Hamsterrad fragen, warum sie eigentlich rennen.
Er ist das Gesicht für „Work-Life-Imbalance“, der Patron aller Sofa-Held*innen.
Und Wenzel? Der Pionier, der daraus ein Medien- und Merch-Imperium schmiedet.
Man könnte sagen:
Dübel hat nie gearbeitet – damit Marcus Wenzel jetzt nie wieder muss.
Fazit mit Senf
An dieser Stelle würde ELSTI, die freche Frühstückselster meines Blogs, wohl auf den Tisch flattern, sich eine Tüte Chips aufreißen und krähen:
„Das ist Kapitalismus mit Humor, Baby!“
Und sie hätte recht. Denn während andere sich mit Coachings über Selbstoptimierung quälen, lacht Investor Marcus Wenzel in seinen Bürostuhl – und zählt die Klicks, Views und Einnahmen.
Und alles dank eines Mannes, der mit stolzgeschwellter Brust sagte:
„Ich will nicht arbeiten.“
Lieber Arno, ruh dich aus. Du hast geliefert – auf deine Weise.
Und Marcus? Der liefert jetzt weiter.
MARCUSWENZEL.COM – Investor. Visionär. Dübel-Turbo.
Wie Marcus Wenzel mit Arno Dübel noch Millionen verdienen wird – Der faulste Mann Deutschlands wird zur Goldgrube
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