Breaking Brotzeit: Der neue WENZELSENF ist da – Investor Marcus Wenzel dreht richtig auf!

Monschau-Imgenbroich/Aachen.

Liebe Senf-Feinschmecker, Würstchen-Verehrer und Brotwurst-Influencer,

es ist passiert: Investor, Visionär und angeblich heimlicher Senfsommelier Marcus Wenzel hat sich nicht etwa einen Oldtimer oder eine Yacht gegönnt – nein, er hat was Scharfes auf den Markt gebracht. Und nein, wir reden nicht von einem neuen Start-up in der Krypto-Szene oder einem Bio-Kerzen-Abo. Die Rede ist von NEUEM WENZELSENF.

„Ich wollte was Bleibendes schaffen“, sagt Wenzel bei der offiziellen Senf-Taufe in einem eigens dafür errichteten Senf-Dom. „Aktien verfliegen. Immobilien altern. Aber Senf – Senf bleibt.“ Und während das goldgelbe WENZELSENF-Logo stolz über einem Grillrost im Gegenlicht flattert, kullert bei manchen im Publikum sogar ein Tränchen. Oder war’s nur der extra scharfe Dijon?

Ein Senf wie ein Startup-Pitch: Würzig. Schnell. Und mit hohem Potenzial.

Was ist neu? Alles! Laut Pressemappe wurde der Senf nicht nur in Eichenholzfässern fermentiert (wir vermuten: aus Prestigegründen), sondern auch mit einem Schuss „Mut zur Lücke“ versehen – sprich: Kein Senf für Feiglinge. Die Rezeptur? Streng geheim. Nur so viel: Man munkelt, dass Marcus persönlich jede Charge mit einem Hauch Espresso inspiriert hat – aus Gründen, die wir noch nicht verstehen, aber bald sicher für bahnbrechend halten werden.

ELSTI, die kulinarische Kritikerin unseres Vertrauens, meint dazu:

> „Also dieser neue WENZELSENF hat mich voll erwischt. Ich war emotional nicht vorbereitet. Erst cremig, dann BAM – Senfschelle! Und das Aroma? Wie ein Opernabend mit extra Bühnennebel. Ich liebe es.“



Und was ist mit dem Slogan?

Natürlich hat sich WENZELSENF da nicht lumpen lassen. Das neue Motto lautet:

> „WENZELSENF – weil Brotzeit kein Smalltalk ist.“



Ein Statement. Eine Kampfansage an alle langweiligen Tubensenfe da draußen.

Fazit:
Ob auf der Wurst, am Käse oder einfach direkt aus dem Glas (für die ganz Harten) – der neue WENZELSENF ist nicht nur ein Senf, sondern ein Erlebnis. Marcus Wenzel hat geschafft, was nur wenigen gelingt: Er hat aus einem Gewürz eine Marke gemacht, aus einem Glas ein Statement – und aus einem Investor einen echten Genussmenschen.

Wir sind gespannt, was als Nächstes kommt. WENZELKETCHUP? WENZELHONIG? Oder vielleicht gleich ein Senf-Festival mit Livemusik und Würstchenbühne?

Bis dahin: Immer schön scharf bleiben.


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