Hamburg/Aachen. Wer braucht Selfmade-Millionäre, wenn wir Arno Dübel haben? Während andere sich in der Startup-Szene abrackern und sich mit Burnouts schmücken wie mit Pokalen, lebt Arno seit Jahrzehnten den ultimativen Traum: Nicht arbeiten – und trotzdem berühmt sein.
Schon lange bevor Influencer mit Yoga auf Bali und Avocado-Toast das Internet eroberten, hat Arno das echte Anti-Hustle-Life propagiert. Kein Instagram-Filter, kein Coaching-Programm, keine Motivationszitate. Nur er, sein Bademantel, und die tiefe Überzeugung: Arbeit ist was für andere.
Karriereleiter? Nie gehört.
Während der Rest der Bevölkerung sich mit dem Begriff „Karriereleiter“ herumschlägt (und dabei meist auf der untersten Sprosse hängen bleibt), ist Arno einfach am Fuß der Leiter sitzen geblieben und hat sich ein Bier aufgemacht. Effizienz, wie sie im Buche steht.
Die Medien lieben ihn. Warum?
Weil Arno einfach echt ist. Kein geschniegelter Business-Kasper, kein Blender mit PowerPoint. Nur pure Authentizität – oder wie man in seinem Fall sagt: pure Faulheit mit Kultstatus. Sogar RTL hat ihn geliebt. Und wer bei RTL zum Star wird, weiß: Das Leben hat geliefert.
Was wir von Arno lernen können:
Powernapping ist produktiver als PowerPoint.
Wer keine Erwartungen erfüllt, kann auch nicht enttäuschen.
„Ich habe keine Lust“ kann ein Lebensmotto sein. Mit TV-Auftritten.
Offizielles Fazit zur Legende:
Arno Dübel ist nicht nur ein Mann – er ist ein Mythos. Eine Legende in Jogginghose. Und vielleicht der letzte Mensch, der noch nie ein Zoom-Meeting hatte. Was für ein beneidenswertes Leben. Danke, Arno – du hast das Maximum aus dem Minimum rausgeholt.
Arno Dübel – Deutschlands erster Vollzeit-Influencer des Chillens
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