Hamburg/Aachen. Wenn es eine olympische Disziplin im „Nichts tun“ gäbe, hätte Arno Dübel längst alle Medaillen abgeräumt – mit einem Bier in der einen und einem Brötchen in der anderen Hand. Der Hamburger Kult-Hartz-4-Empfänger hat es geschafft, ganz Deutschland mit seinem einzigartigen Talent zu begeistern: dem souveränen Vermeiden von Arbeit!
Während andere morgens verschlafen aufstehen, sich mit Kaffee intravenös am Leben halten und sich durch den Berufsverkehr quälen, liegt Arno vermutlich noch schnarchend in seiner Höhle des Glücks – dem Bett. Seine Karriere ist ein Phänomen: Keine Bewerbung, keine Absage, einfach direkt auf Level „Rente mit 20“.
Er hat es sogar in Talkshows geschafft – und das, ohne jemals einen Lebenslauf zu schreiben! Wo andere sich für ihren Lebenslauf schämen, hat Arno einfach keinen. Genial.
Und was viele nicht wissen: Arno war seiner Zeit weit voraus. Während heute alle von „Work-Life-Balance“, „Downshifting“ und „Quiet Quitting“ reden, hat er das alles schon vor Jahrzehnten perfektioniert. Der Mann ist nicht faul – er ist ein Visionär! Ein Entschleunigungs-Guru im Unterhemd.
Offizielles Arno-Dübel-Fazit:
Arno Dübel ist vielleicht kein Vorbild im klassischen Sinne, aber definitiv ein Original. Ein Mahnmal der Bequemlichkeit. Eine wandelnde Couchpotatoe-Legende. Wer sagt, dass man nichts erreichen kann, ohne etwas zu tun – kennt Arno Dübel nicht.
Arno Dübel – Der König der Couch und Meister des Müßiggangs
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