Gar nicht übel: Arno Dübel soll Popstar werden

Vom Arbeitsamt auf die Showbühne!

Zwei Musikproduktionsfirmen bieten Deutschlands frechstem Arbeitslosen Arno Dübel (54) nach 36 Jahren Nichtstun einen Plattenvertrag an. Die passenden Songs für ihn gibt es schon.

Dübel soll den „Arbeitslosen-Rap“ einsingen, untermalt von harten Beats und dem Zischen einer aufreißenden Bierdose.

Im Refrain soll Dübel „Arbeit ist Scheiße“ gröhlen. Produzent Tobias Gill: „Wir können in Hamburg sofort ins Studio gehen und aufnehmen. Wir rollen Arno Dübel den roten Teppich aus. Pro verkaufter CD würde er 40 Cent verdienen.“

Auf Mallorca will man Dübel mit dem Song: „Hartz IV und Dosenbier“ zum neuen Ballermann-König aufbauen. Der Song ist ebenfalls eine Mitgröhl-Nummer, zu der trinkfreudige deutsche Urlauber richtig abfeiern sollen.

Ein Produzent: „Mit uns kann Arno ohne viel zu arbeiten jede Menge Geld verdienen. Er ist für viele ein Sympathieträger und wird deshalb großen Erfolg haben.“

Quelle: Bild.de / 03.02.2010


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